Mittwoch, 13. Januar 2016

"Superhammer" EP - Jürgen Lugerth

Drei Plattenkritiken für Miner Records 03.01.2016
Superhammer
"Superhammer"
Miner Records
Bei diesem Silberling handelt es sich eher um eine EP, denn sie hat nur fünf Songs, von denen zwei 
als Bonus Tracks aufgeführt sind und wo drei der Stücke noch mit Gastmusikern veredelt sind. Also
wird das wohl eher als Appetithappen gemeint sein und nicht als ein vollwertiges Album. Bei einem
Bandnamen wie Superhammer kann man natürlich davon ausgehen, dass die ganze Sache 
verdammt heavy ausfällt und so haut der Einstieg "Boogieman" auch gleich mächtig auf den Putz. 
Es ist leicht zu erkennen, daß sich die Band im Bereich Doom und Stoner Rock wohlfühlt und die 
in diesem Fall obligatorischen Riffs a la Black Sabbath dürfen natürlich auch nicht fehlen. 
Besonders deutlich wird das beim vierten Stück "Diamond Gates", wo der Gastsänger Boris Supan 
mit seinem markigen Organ eine gute Figur macht. Am besten gefällt mir rein vom Rhythmus und 
der Stimmung her das fünfte und letzte Stück "May The Gods Pity The Men" (was sie natürlich 
nicht tun ...) und auch der hier ans Mikro gestellte Sänger Miloš Krsmanović liefert einen 
beachtlichen Job ab. Wer zähe Lava und düstere Riffs liebt, kann hier bedenkenlos zugreifen. Das 
nächste Mal bitte länger ...
8 von 10 Punkten
Jürgen LugerthDrei Plattenkritiken für Miner Records 03.01.2016Drei Plattenkritiken für Miner Records 03.01.2016Superhammer


"Superhammer" EP

Miner Records

Bei diesem Silberling handelt es sich eher um eine EP, denn sie hat nur fünf Songs, von denen zwei als Bonus Tracks aufgeführt sind und wo drei der Stücke noch mit Gastmusikern veredelt sind. 

Also wird das wohl eher als Appetithappen gemeint sein und nicht als ein vollwertiges Album. Bei einem Bandnamen wie Superhammer kann man natürlich davon ausgehen, dass die ganze Sache verdammt heavy ausfällt und so haut der Einstieg "Boogieman" auch gleich mächtig auf den Putz. Es ist leicht zu erkennen, daß sich die Band im Bereich Doom und Stoner Rock wohlfühlt und die in diesem Fall obligatorischen Riffs a la Black Sabbath dürfen natürlich auch nicht fehlen. Besonders deutlich wird das beim vierten Stück "Diamond Gates", wo der Gastsänger Boris Supan mit seinem markigen Organ eine gute Figur macht. 
Am besten gefällt mir rein vom Rhythmus und der Stimmung her das fünfte und letzte Stück "May The Gods Pity The Men" (was sie natürlich nicht tun ...) und auch der hier ans Mikro gestellte Sänger Miloš Krsmanović liefert einen beachtlichen Job ab. Wer zähe Lava und düstere Riffs liebt, kann hier bedenkenlos zugreifen. 

Das nächste Mal bitte länger ...

8 von 10 Punkten

Jürgen Lugerth
Superhammer
"Superhammer"
Miner Records
Bei diesem Silberling handelt es sich eher um eine EP, denn sie hat nur fünf Songs, von denen zwei 
als Bonus Tracks aufgeführt sind und wo drei der Stücke noch mit Gastmusikern veredelt sind. Also
wird das wohl eher als Appetithappen gemeint sein und nicht als ein vollwertiges Album. Bei einem
Bandnamen wie Superhammer kann man natürlich davon ausgehen, dass die ganze Sache 
verdammt heavy ausfällt und so haut der Einstieg "Boogieman" auch gleich mächtig auf den Putz. 
Es ist leicht zu erkennen, daß sich die Band im Bereich Doom und Stoner Rock wohlfühlt und die 
in diesem Fall obligatorischen Riffs a la Black Sabbath dürfen natürlich auch nicht fehlen. 
Besonders deutlich wird das beim vierten Stück "Diamond Gates", wo der Gastsänger Boris Supan 
mit seinem markigen Organ eine gute Figur macht. Am besten gefällt mir rein vom Rhythmus und 
der Stimmung her das fünfte und letzte Stück "May The Gods Pity The Men" (was sie natürlich 
nicht tun ...) und auch der hier ans Mikro gestellte Sänger Miloš Krsmanović liefert einen 
beachtlichen Job ab. Wer zähe Lava und düstere Riffs liebt, kann hier bedenkenlos zugreifen. Das 
nächste Mal bitte länger ...
8 von 10 Punkten
Jürgen Lugerth
Superhammer
"Superhammer"
Miner Records
Bei diesem Silberling handelt es sich eher um eine EP, denn sie hat nur fünf Songs, von denen zwei 
als Bonus Tracks aufgeführt sind und wo drei der Stücke noch mit Gastmusikern veredelt sind. Also
wird das wohl eher als Appetithappen gemeint sein und nicht als ein vollwertiges Album. Bei einem
Bandnamen wie Superhammer kann man natürlich davon ausgehen, dass die ganze Sache 
verdammt heavy ausfällt und so haut der Einstieg "Boogieman" auch gleich mächtig auf den Putz. 
Es ist leicht zu erkennen, daß sich die Band im Bereich Doom und Stoner Rock wohlfühlt und die 
in diesem Fall obligatorischen Riffs a la Black Sabbath dürfen natürlich auch nicht fehlen. 
Besonders deutlich wird das beim vierten Stück "Diamond Gates", wo der Gastsänger Boris Supan 
mit seinem markigen Organ eine gute Figur macht. Am besten gefällt mir rein vom Rhythmus und 
der Stimmung her das fünfte und letzte Stück "May The Gods Pity The Men" (was sie natürlich 
nicht tun ...) und auch der hier ans Mikro gestellte Sänger Miloš Krsmanović liefert einen 
beachtlichen Job ab. Wer zähe Lava und düstere Riffs liebt, kann hier bedenkenlos zugreifen. Das 
nächste Mal bitte länger ...
8 von 10 Punkten
Jürgen Lugerth

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